Zurücktreten und abkassieren

Unser Autor könnte sich vorstellen, dem schlimmsten aller Krawallpolitiker Geld zu spenden. Wie bitte?

Illustration: Dirk Schmidt

Ich habe gelesen, dass ein gewisser ­amerikanischer Präsidentschaftskandidat, dessen Namen ich nicht nennen werde, immerzu Geld benötigt. Zum Beispiel hat ihn ein Gericht in New York zu einer ­Gesamtstrafe von mehr als 450 Millionen Dollar verurteilt, ein Betrag, den von heute auf morgen zu zahlen selbst mich überfordern würde, noch mehr aber unseren Mann. Er muss ja schon an die Autorin E. Jean Carroll wegen Verleumdung einen Schadensersatz von 83,3 Millionen Dollar entrichten. Außerdem wollen seine zahlreichen Anwälte Geld sehen,