AutorenseitePeter Richter SportWarum Roger Federers Rückhand Kunst istDie einhändige Rückhand ist der eleganteste Schlag im Tennis, geschwungenes Weltkulturerbe. Doch kaum jemand beherrscht die Technik noch. Lässt sie sich retten?Von Peter Richter Wohnen und DesignWarum Städten ohne »Kunst am Bau« etwas fehlen würdeFliegende Teppiche in Flughäfen, Skulpturen vor Gebäuden und unzählige Brunnen: Seit mehr als 70 Jahren gibt es »Kunst am Bau«. Über sie wurde schon viel gespottet – zu Unrecht.Von Peter Richter Wohnen und DesignBleibende WerteWie wird Corona die Lebenswelt von morgen prägen? Ein Blick in die Geschichte zeigt: Technische Innovationen, aber auch Umbrüche durch Kriege und Seuchen haben seit jeher Spuren in der Gestaltung und Architektur hinterlassen.Von Peter Richter KunstWie entsteht ein Kunstwerk?Der Maler Daniel Richter hat das SZ-Magazin einmal den ganzen Weg von der leeren Leinwand bis zur ausverkauften Ausstellung begleiten lassen – einen Prozess, der sonst im Verborgenen stattfindet. Eine Reportage über Zeitdruck, Hip-Hop und das Hadern mit dem falschen Grün.Von Peter Richter Leben und GesellschaftMündliche PrüfungUnser Autor hat sich vorgenommen, die deutsch-französische Freundschaft zu retten – indem er durch eine Hölle geht, der er längst entkommen war: das Erlernen der französischen Sprache.Von Peter Richter KunstAlles vom KleinstenIn einem Lastenfahrstuhl in New York steckt ein winziges Museum. An keinem anderen Ort erfährt man mehr über unsere seltsame Gegenwart. Leben und GesellschaftWächter des BösenWie ein morbides Ehepaar den New Yorker Kunst-Underground am Leben erhält. Frauen»Wenn jemand leidet, spüre ich das«Die amerikanische Schauspielerin Jessica Chastain über den Reiz, im Weltraum herumzukommen, weibliche Führungsqualitäten und ihren dreibeinigen Hund. Essen und TrinkenEinzelgangmenüAllein essen zu gehen, ist kein Grund zur Scham – findet unser Autor, der Übung darin hat. Design & WohnenDer Mann aus der ZukunftBücher? Papier? Gestaltung von gestern, die den erfolgreichen Software-Designer Justin Edmund eigentlich nicht mehr interessiert. Uns gab er eine Führung durch sein Smartphone.